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Nexus Uranium

WKN:
A41PJQ
ISIN:
CA65345P2008
Symbol:
JA7
Bewertung:
Stark Kaufen
Nexus Uranium

Unternehmensbeschreibung

Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) ist ein kanadisches Uranexplorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Mineralien im Bereich der grünen Energie konzentriert. Das Unternehmen besitzt fünf Uranprojekte in den USA: “Chord” und “Wolf Canyon” in South Dakota, “South Pass” und “Great Divide Basin” in Wyoming sowie “Wray Mesa” in Utah. Diese Projekte wurden in der Vergangenheit bereits umfassend erkundet und befinden sich in vielversprechenden Erschließungsgebieten.

Nexus besitzt außerdem das Uranprojekt “Mann Lake” im Athabasca-Becken im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan. Nach der kürzlich erfolgten Fusion mit “Basin Uranium Corp.” hat Nexus ein Portfolio von Uranvorkommen in fortgeschrittenem Stadium konsolidiert, die von der steigenden Nachfrage nach Kernenergie und der inländischen Uranproduktion profitieren sollten.

Drei Treiber für die Kernenergie: Klimaziele, Energiesicherheit und Digitalisierung

Empfehlung für Anleger

Dass Uran vom “U.S. Geological Survey” (“USGS”) kürzlich als kritisch eingestuft wurde, liegt unter anderem daran, dass Uran praktisch keine Emissionen verursacht. Wichtiger ist den USA wahrscheinlich nur die Tatsache, dass das Land eine unabhängige Lieferkette auf die Beine stellen will, weil es bisher zu abhängig von Importen ist.

Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 / WKN: A3EXYF) hat sich in diesem positiven Marktumfeld exzellent positioniert.

Das Unternehmen verfügt über sechs fortschrittliche Uranprojekte – fünf in den USA (South Dakota, Wyoming und Utah) sowie das aussichtsreiche “Mann Lake-Projekt” im kanadischen Athabasca-Becken, einem der ergiebigsten Uranvorkommen der Welt. Mit der jüngsten Fusion mit “Basin Uranium Corp.” wurde die Projektpipeline gezielt erweitert und die Grundlage für langfristiges Wachstum gelegt. Vor allem die Vorkommen im Westen der USA stehen dabei im Einklang mit politischen Zielen zur Rückverlagerung von Lieferketten, zur Förderung von Energiesouveränität und zur Deckung des steigenden Strombedarfs durch Elektrifizierung und künstliche Intelligenz.

Im Zentrum der Strategie steht der Nachhaltigkeitsgedanke:

Nexus Uranium setzt auf umweltschonende und moderne Abbaumethoden, insbesondere die sogenannte “In-Situ-Gewinnung” (“ISR”). Diese minimalinvasive Methode ermöglicht die Förderung von Uran ohne großflächige Eingriffe in die Natur – ressourcenschonend, effizient und wirtschaftlich konkurrenzfähig. Besonders das “Chord-Projekt” in South Dakota zeigt hier enormes Potenzial: Mit über 1.500 Hektar Fläche und bestehender Infrastruktur beherbergt es ein sogenanntes “rollfrontbasiertes” Uranvorkommen mit der Möglichkeit für einen “ISR-Abbau” mit geringer Umweltbelastung. Zudem plant das Unternehmen sich für das von Trump eingeführte “Fast-41-Programm”, ein US-Bundesprogramm zur Beschleunigung großer Infrastrukturprojekte, insbesondere solcher, die lange und komplexe Genehmigungsverfahren haben, zu qualifizieren.

Wissenswertes: Eine sogenannte “ISR-Uranlagerstätte” ist eine Uranressource, die mithilfe der “In-situ-Gewinnung” (“ISR”) – auch bekannt als “In-situ-Laugung” (“ISL”) – abgebaut werden kann. Die “In-situ-Gewinnung” (“ISR”) ist ein Abbauverfahren, bei dem Uran gewonnen wird, ohne Gestein physisch abzutragen. Stattdessen wird eine Laugungslösung über ein Netzwerk von Brunnen direkt in den uranhaltigen Grundwasserleiter eingespritzt. Das Uran löst sich unterirdisch und wird zur Weiterverarbeitung an die Oberfläche gepumpt. “Rollfront-Uran” bezeichnet eine geologische Form von Uranlagerstätten, die sich in Sandsteinschichten befinden und durch die Wanderung von oxidiertem Uranwasser in eine reduzierende Zone entstehen. Dabei wird das Uran als Mineral ausgefällt und bildet eine charakteristische “Rollfront”. Solche Lagerstätten sind für die Uranförderung sehr wichtig, besonders in den USA, und werden oft mit der “In-situ-Recovery-Methode” (“ISR”) abgebaut.

Die weltweite Energiewende nimmt an Dynamik zu – und mit ihr erlebt die Kernenergie ein beeindruckendes Comeback.

In einer Zeit, in der CO₂-Neutralität, Versorgungssicherheit und digitale Infrastruktur zusammenspielen, rückt Uran als kritischer Rohstoff zunehmend in den Fokus. Die Nexus Uranium Corp. positioniert sich in diesem Kontext als eines der vielversprechendsten Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung – mit einem Projektportfolio, das sowohl geologisch als auch strategisch überzeugt.

Der Zeitpunkt für ein Investment könnte aus den beschriebenen Gründen kaum günstiger sein: Während die Nachfrage nach Uran weltweit rapide steigt – befeuert durch die zunehmende Elektrifizierung, den Ausbau von KI-Rechenzentren und die globale Rückbesinnung auf Kernkraft – bleibt das Angebot begrenzt. Der Bau neuer Uranminen ist langwierig, in den letzten Jahren wurde kaum in neue Förderkapazitäten investiert. Diese strukturelle Angebotslücke trifft nun auf ein wachsendes Interesse von Politik und Wirtschaft.

Kein Wunder also, dass die Technologiegiganten wie Google, Amazon und Microsoft Milliardenbeträge in die Entwicklung und Integration kleiner modularer Reaktoren (SMR) investieren, um ihre KI-gestützten Rechenzentren klimaneutral mit Strom zu versorgen. Diese Entwicklungen sind nicht nur Ausdruck eines neuen energiepolitischen Selbstverständnisses, sondern auch klare Signale für ein dauerhaft wachsendes Marktumfeld.

Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 / WKN: A3EXYF) dürfte in diesem Umfeld zu einem der großen Profiteure zählen.

Mit einem erfahrenen Managementteam, einer klaren Nachhaltigkeitsstrategie und technologischer Innovationskraft bietet das Unternehmen Investoren die Chance, sich frühzeitig in einem Sektor zu engagieren, der mehr und mehr an Bedeutung gewinnt – ökologisch, politisch und ökonomisch. Dabei ist die Aktie aktuell noch auf einem vergleichsweise niedrigen Bewertungsniveau zu haben. Wer jetzt einsteigt, könnte vom anhaltenden Uran-Bullenmarkt und einem überproportionalen Kurspotenzial profitieren.

Research

Uran: Der neue Gamechanger in der Energiekrise

Die Nexus Uranium Corp. ist aussichtsreich positioniert im US-Uran-Sektor.

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Darum sollte diese Aktie ins Depot

Upside-Potential ohnegleichen?
Nexus hält fünf Uranprojekte in fortgeschrittenem Stadium in den USA – Regionen mit etablierter Bergbauinfrastruktur und hohem Potenzial für den “In-Situ-Recovery-Abbau”. Das Flagschiff-Projekt “Chord” in South Dakota umfasst 147 Claims über gigantische 3.640 Acres. Es verfügt über eine geschätzte Ressource von 2,75 Mio. Pfund Urankonzentrat.
Preissteigerungen durch knappe Lieferkapazitäten voraus:
 In den vergangenen Jahrzehnten wurde nur begrenzt in neue Uranminen und Explorationsprojekte investiert. Dieses eingeschränkte Angebot trifft nun auf eine wachsende Nachfrage – ein Umfeld, das erfahrungsgemäß zu spürbaren Preisanstiegen bei Uran führen dürfte.
Kernkraft für die KI-Ära:
Um eine nachhaltige und verlässliche Energieversorgung für die digitale Zukunft sicherzustellen, setzen Technologieriesen wie Google, Microsoft und Amazon zunehmend auf eine bewährte, hocheffiziente Lösung: Strom m aus Kernenergie.
Wachsende Nachfrage nach Kernenergie:
Die globalen Anstrengungen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen haben weltweit zu einer zunehmenden Hinwendung zur Kernenergie geführt. Da Kernkraft im Vergleich zu fossilen Brennstoffen eine deutlich niedrigere CO₂-Bilanz aufweist, steigt auch die Nachfrage nach Uran als zentralem Brennstoff für moderne Reaktoren an.
Umweltfreundliches Abbauverfahren:
Nexus nutzt die “In-Situ-Gewinnung” (“ISR”) als minimalinvasiven, umweltfreundlichen und wirtschaftlich effizienten Ansatz zur Mineralgewinnung. Zudem ist der Genehmigungs- und Entwicklungsprozess durch “ISR” stark vereinfacht und schneller umsetzbar.
Innovationen als Treiber der Entwicklung:
Die “Small Modular Reactors” machen Kernenergie zunehmend zugänglicher, sicherer und effizienter. Gleichzeitig führen technologische Fortschritte in der Uranförderung zu einer höheren Effizienz und besseren Umweltverträglichkeit. Dies stärkt die gesellschaftliche Akzeptanz der Kernenergie – und damit ebenfalls die Nachfrage nach Uran.
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