Jeremy Poirier, Chief Executive Officer (CEO)
Herr Poirier verfügt über fast zwei Jahrzehnte Erfahrung auf den Kapitalmärkten in den Bereichen natürliche Ressourcen und Technologie und war in verschiedenen Führungs- und Unternehmensentwicklungsfunktionen für Explorationsbergbauunternehmen tätig. Er leitete zuvor die Firma “Bearing Lithium Corp.” von September 2016 bis Dezember 2019, war an deren Zusammenschluss mit “Li3 Energy” beteiligt -The Bearing Maricung, ein Lithiumprojekt, wurde für 275 Millionen an den staatlichen Kupferriesen “Codelco” verkauft. Er hatte auch leitende Rollen bei “Pure Energy Minerals Ltd.”. Aktuell ist er auch CEO von “Hilo Mining Ltd.”. Seine Erfahrung konzentriert sich auf Unternehmensentwicklung in den Bereichen Rohstoffe und Technologie.

Mike Blady, President & Vice President Exploration
Mike Blady ist Unternehmer und Geologe mit über 15 Jahren Erfahrung in der Kapitalmarkt- und Bergbauindustrie. Er war maßgeblich beim Aufbau und Betrieb öffentlicher Unternehmen beteiligt und hat laut Unternehmensangaben über 100 Mio. USD an Kapital beschafft. Er hält einen B.Sc. von der “Simon Fraser University” und sitzt aktuell in mehreren Boards von TSX/TSX-V/CSE-Unternehmen.
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Joel Leonard, Chief Financial Officer (CFO)
Joel Leonard ist Gründungspartner von “JCL Partners Chartered Professional Accountants” mit Sitz in Vancouver. Er hat einen fundierten Hintergrund im Finanz- und Rechnungswesen mit Schwerpunkt auf Finanzberichterstattung und interner Kontrollimplementierung entwickelt. Herr Leonard hat die letzten drei Jahre als Berater für börsennotierte Unternehmen verbracht, die an verschiedenen Börsen notiert sind, darunter die NYSE, TSX, TSX-V und die CSE.
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Benjamin Asuncion, Geschäftsentwicklung
Benjamin Asuncion verfügt über nahezu zwei Jahrzehnte umfassender Erfahrung in den Bereichen Kapitalmärkte, Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Er bekleidete führende Management- und Direktorenpositionen in mehreren öffentlichen wie privaten Unternehmen aus den Branchen Bergbau, Gesundheitswesen, Technologie und Biowissenschaften. Zwischen 2007 und 2016 war Herr Asuncion als Research-Analyst bei “Haywood Securities Inc.”, einem renommierten kanadischen Investment- und Brokerage-Unternehmen, tätig. In dieser Funktion analysierte er Bergbauunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Exploration bis hin zur Produktion. Darüber hinaus betreute er Mandate in verschiedenen weiteren Sektoren, darunter Öl und Gas, Technologie sowie Telekommunikation. Vor seinem Eintritt bei “Haywood” war Herr Asuncion an der Verwaltung des Stiftungsfonds der “Simon Fraser University” (“SFU”) beteiligt und sammelte dort wertvolle Einblicke in das institutionelle Portfoliomanagement.
Seit 2017 unterstützt er als Geschäftsführer eines privaten Beratungsunternehmens börsennotierte Gesellschaften in strategischen und kapitalmarktorientierten Fragestellungen. Er besitzt einen Bachelor of Business der “Simon Fraser University”mit Schwerpunkten in Finanzen, Rechnungswesen und Managementwissenschaften.
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Ben Hinkle, Regisseur
Ben Hinkle ist ein erfahrener Wirtschaftsgeologe mit über 18 Jahren Berufspraxis in mehreren Ländern sowie vier US-Bundesstaaten. Seine Laufbahn führte ihn vom Ore-Control-Geologen über Rollen als Projekt-, Senior- und Chief Geologist bis hin zum Wechsel in die private geologische Beratung, in der er zuletzt tätig war.
Er gilt als ausgewiesener Experte für Erzkontrollsysteme, geologische 3D-Modellierung (u. a. in “Vulcan” und “Leapfrog”), untertägige Kartierungssysteme, die Validierung und Rekonziliation von Blockmodellen sowie strategische Exploration. Darüber hinaus verfügt er über eine nachweisliche Erfolgsbilanz im Aufbau, der Weiterentwicklung und Führung leistungsstarker geologischer Teams. Seine akademische Ausbildung schloss Herr Hinkle im Jahr 2004 mit einem Bachelor of Science an der “Portland State University” ab.
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Drew St. Laurent, Regisseur
Drew St. Laurent verfügt über akademischen Hintergrund in Humangeographie (B.A.), Pädagogik (B.Ed.), Master of Education (Higher Education) von der “University of British Columbia” (“UBC”). Seine Forschungsarbeit befasste sich mit der Verbesserung des Hochschulzugangs für indigene Gemeinschaften in Kanada. Seit 2012 ist er Senior Administrator und Dozent im Bereich Gesundheitswissenschaften an “UBC”und engagiert sich für „Social Determinants of Health“ in indigene Communitys.
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Jordan Carroll, Regisseur
Jordan Carroll ist zertifizierter Elektriker und verfügt über umfassende praktische Erfahrung im Bergbau und in der Mineralgewinnung. Zu seinen beruflichen Höhepunkten zählt die Leitung eines Teams, das maßgeblich an der erfolgreichen Inbetriebnahme der Rio Tinto Alcan Aluminiumhütte in Kitimat (British Columbia) beteiligt war – einem großen Industrie- und Energieprojekt mit hohen technischen Anforderungen. Neben seiner operativen Bergbauerfahrung war Herr Carroll zudem in verschiedenen Führungsfunktionen tätig. Er diente als Director bei “American Battery Minerals Corp.” und “Pike Mountain Minerals Inc.” und ist derzeit Director bei “J4 Ventures Inc.”. Darüber hinaus hat er Explorationserfahrung aus dem Besitz und der Erkundung von Placer-Schürfrechten. Seine Kenntnisse im Bereich Corporate Governance vertiefte er durch spezialisierte Kurse für börsennotierte Unternehmen an der “Simon Fraser University”.
Dan McCarn, Beirat
Dan McCarn bringt über 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Nuklear-, Mineral- und Umweltindustrie mit. Er arbeitete auf Projekt- und Betriebsebene, bei Genehmigungen, technischer Bewertung und Beratung internationaler Agenturen (z. B. “Kazatomprom”, “AREVA”, “International Atomic Energy Agency”). Seine Projekte umfassten u. a. ISR-Uranprojekte in den USA (z. B. “Crownpoint”/”Churchrock”, “New Mexico”) und er führte Teams der “CNNC” in Nordchina. McCarn hat zahlreiche Publikationen bei “IAEA”, “DOE” und Fachjournalen veröffentlicht.
Empfehlung für Anleger
Dass Uran vom “U.S. Geological Survey” (“USGS”) kürzlich als kritisch eingestuft wurde, liegt unter anderem daran, dass Uran praktisch keine Emissionen verursacht. Wichtiger ist den USA wahrscheinlich nur die Tatsache, dass das Land eine unabhängige Lieferkette auf die Beine stellen will, weil es bisher zu abhängig von Importen ist.
Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 / WKN: A3EXYF) hat sich in diesem positiven Marktumfeld exzellent positioniert.
Das Unternehmen verfügt über sechs fortschrittliche Uranprojekte – fünf in den USA (South Dakota, Wyoming und Utah) sowie das aussichtsreiche “Mann Lake-Projekt” im kanadischen Athabasca-Becken, einem der ergiebigsten Uranvorkommen der Welt. Mit der jüngsten Fusion mit “Basin Uranium Corp.” wurde die Projektpipeline gezielt erweitert und die Grundlage für langfristiges Wachstum gelegt. Vor allem die Vorkommen im Westen der USA stehen dabei im Einklang mit politischen Zielen zur Rückverlagerung von Lieferketten, zur Förderung von Energiesouveränität und zur Deckung des steigenden Strombedarfs durch Elektrifizierung und künstliche Intelligenz.
Im Zentrum der Strategie steht der Nachhaltigkeitsgedanke:
Nexus Uranium setzt auf umweltschonende und moderne Abbaumethoden, insbesondere die sogenannte “In-Situ-Gewinnung” (“ISR”). Diese minimalinvasive Methode ermöglicht die Förderung von Uran ohne großflächige Eingriffe in die Natur – ressourcenschonend, effizient und wirtschaftlich konkurrenzfähig. Besonders das “Chord-Projekt” in South Dakota zeigt hier enormes Potenzial: Mit über 1.500 Hektar Fläche und bestehender Infrastruktur beherbergt es ein sogenanntes “rollfrontbasiertes” Uranvorkommen mit der Möglichkeit für einen “ISR-Abbau” mit geringer Umweltbelastung. Zudem plant das Unternehmen sich für das von Trump eingeführte “Fast-41-Programm”, ein US-Bundesprogramm zur Beschleunigung großer Infrastrukturprojekte, insbesondere solcher, die lange und komplexe Genehmigungsverfahren haben, zu qualifizieren.
Wissenswertes: Eine sogenannte “ISR-Uranlagerstätte” ist eine Uranressource, die mithilfe der “In-situ-Gewinnung” (“ISR”) – auch bekannt als “In-situ-Laugung” (“ISL”) – abgebaut werden kann. Die “In-situ-Gewinnung” (“ISR”) ist ein Abbauverfahren, bei dem Uran gewonnen wird, ohne Gestein physisch abzutragen. Stattdessen wird eine Laugungslösung über ein Netzwerk von Brunnen direkt in den uranhaltigen Grundwasserleiter eingespritzt. Das Uran löst sich unterirdisch und wird zur Weiterverarbeitung an die Oberfläche gepumpt. “Rollfront-Uran” bezeichnet eine geologische Form von Uranlagerstätten, die sich in Sandsteinschichten befinden und durch die Wanderung von oxidiertem Uranwasser in eine reduzierende Zone entstehen. Dabei wird das Uran als Mineral ausgefällt und bildet eine charakteristische “Rollfront”. Solche Lagerstätten sind für die Uranförderung sehr wichtig, besonders in den USA, und werden oft mit der “In-situ-Recovery-Methode” (“ISR”) abgebaut.
Die weltweite Energiewende nimmt an Dynamik zu – und mit ihr erlebt die Kernenergie ein beeindruckendes Comeback.
In einer Zeit, in der CO₂-Neutralität, Versorgungssicherheit und digitale Infrastruktur zusammenspielen, rückt Uran als kritischer Rohstoff zunehmend in den Fokus. Die Nexus Uranium Corp. positioniert sich in diesem Kontext als eines der vielversprechendsten Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung – mit einem Projektportfolio, das sowohl geologisch als auch strategisch überzeugt.
Der Zeitpunkt für ein Investment könnte aus den beschriebenen Gründen kaum günstiger sein: Während die Nachfrage nach Uran weltweit rapide steigt – befeuert durch die zunehmende Elektrifizierung, den Ausbau von KI-Rechenzentren und die globale Rückbesinnung auf Kernkraft – bleibt das Angebot begrenzt. Der Bau neuer Uranminen ist langwierig, in den letzten Jahren wurde kaum in neue Förderkapazitäten investiert. Diese strukturelle Angebotslücke trifft nun auf ein wachsendes Interesse von Politik und Wirtschaft.
Kein Wunder also, dass die Technologiegiganten wie Google, Amazon und Microsoft Milliardenbeträge in die Entwicklung und Integration kleiner modularer Reaktoren (SMR) investieren, um ihre KI-gestützten Rechenzentren klimaneutral mit Strom zu versorgen. Diese Entwicklungen sind nicht nur Ausdruck eines neuen energiepolitischen Selbstverständnisses, sondern auch klare Signale für ein dauerhaft wachsendes Marktumfeld.
Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 / WKN: A3EXYF) dürfte in diesem Umfeld zu einem der großen Profiteure zählen.
Mit einem erfahrenen Managementteam, einer klaren Nachhaltigkeitsstrategie und technologischer Innovationskraft bietet das Unternehmen Investoren die Chance, sich frühzeitig in einem Sektor zu engagieren, der mehr und mehr an Bedeutung gewinnt – ökologisch, politisch und ökonomisch. Dabei ist die Aktie aktuell noch auf einem vergleichsweise niedrigen Bewertungsniveau zu haben. Wer jetzt einsteigt, könnte vom anhaltenden Uran-Bullenmarkt und einem überproportionalen Kurspotenzial profitieren.
Empfehlung für Anleger
Der Uranmarkt befindet sich derzeit nicht in einem gewöhnlichen Aufwärtstrend, sondern inmitten eines tiefgreifenden, strukturell getriebenen Bullenzyklus. Anders als in der Vergangenheit basiert dieser Zyklus nicht auf kurzfristigen Spekulationen, sondern auf langfristigen globalen Entwicklungen. Die weltweite Renaissance der Kernkraft schreitet mit einer Dynamik voran, wie man sie seit Jahrzehnten nicht erlebt hat. Insbesondere Unternehmen, wie Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018; WKN: A3EXYF), die auf ein Projekt-Portfolio in den USA vorweisen können, dürften noch am meisten vom zu erwartenden Wachstum profitieren können.
Die Treiber dieser Entwicklung sind vielfältig: Ambitionierte Klimaziele, der strategische Wunsch nach größerer Versorgungssicherheit sowie der rapide wachsende Strombedarf durch Künstliche Intelligenz und energieintensive Rechenzentren sorgen für eine Wiederbelebung der Atomkraft. Während die Nachfrage dynamisch wächst, hinkt das Angebot deutlich hinterher. Neue Uranminen benötigen nicht selten über zehn Jahre bis zur Produktionsreife. Viele Projekte waren über Jahre unterfinanziert, während im Brennstoffzyklus zusätzlich Engpässe bei Konversion und Anreicherung bestehen. In Fachkreisen spricht man hier bereits von einer “strukturellen Unterdeckung” – eine Konstellation, die das Marktgleichgewicht auf Jahre hinaus prägen dürfte.
Politischer Rückenwind: Neue Chancen für Investoren
Hinzu kommt ein geopolitisches und regulatorisches Umfeld, das zunehmend kernkraftfreundlich ausgestaltet wird. Auf der UN-Klimakonferenz “COP28” bekräftigten über zwei Dutzend Staaten das Ziel, die globale Kernkraftkapazität bis 2050 zu verdreifachen. Die Europäische Union hat Atomenergie offiziell in ihre nachhaltige Taxonomie aufgenommen. Parallel fördern Länder wie die USA, Großbritannien und China mit milliardenschweren Programmen den Ausbau der Kernenergie. Das Ergebnis: Investitionen erhalten mehr Planungssicherheit – ein entscheidender Vorteil für die Kapitalallokation im Sektor.
Uran wird durch geopolitische Spannungen – etwa Sanktionen gegen Russland oder Exportrestriktionen – zunehmend als “kritischer Rohstoff” wahrgenommen. Diese Entwicklungen beeinflussen die Preisbildung maßgeblich und sorgen für eine strategische Neuausrichtung von Lieferketten in Richtung Nordamerika.
Für Anleger bedeutet diese neue Ausgangslage vor allem eines: Wer im Uranmarkt investieren möchte, muss auf Qualität achten: Entscheidend sind dabei vor allem die geologische Attraktivität von Lagerstätten, stabile politische Rahmenbedingungen, effiziente Genehmigungsprozesse und eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur, idealerweise unter Einsatz moderner “ISR-Technologien”. Ein Paradebeispiel dafür dürfte Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 / WKN: A3EXYF) sein. Das Unternehmen verfügt über ein breit diversifiziertes Portfolio von sechs aussichtsreichen Uranprojekten in Nordamerika – darunter fünf in den USA (South Dakota, Wyoming, Utah) sowie das vielversprechende „Mann Lake“-Projekt im kanadischen Athabasca-Becken, einer der ergiebigsten und hochwertigsten Uranregionen der Welt.
Besonders hervorzuheben ist das Flaggschiff-Projekt in South Dakota. Mit einer Fläche von rund 1.500 Hektar bietet es ideale geologische Voraussetzungen für den modernen und umweltfreundlichen “In-Situ-Recovery-Abbau” (“ISR”) – eine Technologie, die Ressourcen schont, Eingriffe in die Natur minimiert und gleichzeitig wirtschaftlich effizient ist.
Dank vorhandener Infrastruktur, nachhaltiger Abbaumethoden und klarer Fokussierung auf Regionen mit stabilem Genehmigungsumfeld positioniert sich Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 / WKN: A3EXYF) gerade als zukunftsorientierter Player im wachsenden Markt für CO₂-freie Energie. Kein Wunder also, dass das Unternehmen sich für das von US-Präsident Donald Trump eingeführte “FAST-41-Programm” qualifizieren kann. Insbesondere vor dem Hintergrund des steigenden Strombedarfs durch KI und Elektrifizierung ist das Unternehmen hervorragend aufgestellt, um langfristig Werte für Investoren und Umwelt zu schaffen.
Strukturelle Angebotslücke schafft langfristige Investmentchancen!
Die globale Nachfrage nach Kernenergie wächst stetig, doch das Uranangebot kann nur verzögert reagieren. Diese strukturelle Lücke schafft ein Marktumfeld, das bis weit in die 2030er-Jahre hinein von Knappheit, politischer Unterstützung und hoher Investitionsdynamik geprägt sein dürfte. Für langfristig orientierte Anleger eröffnet sich damit eine attraktive Gelegenheit, an einem der aussichtsreichsten Rohstoffzyklen unserer Zeit zu partizipieren.
Erfahrenes Management & fundiertes technologisches Know-how
Der potenzielle Erfolg von Nexus basiert jedoch nicht nur auf hochwertigen Projekten, sondern auch auf einem hochqualifizierten Team. CEO Jeremy Poirier verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Kapitalmarkt und war an zwei Verkäufen von Bergbauprojekten an große multinationale Unternehmen beteiligt. Mike Blady, VP Exploration, hat über 100 Millionen Dollar für Bergbauunternehmen aufgebracht. Herr Poirier war auch am Verkauf des Lithiumprojekts Maricunga für 275 Millionen Dollar an das staatliche Kupferunternehmen Codelco beteiligt. Das Team wird durch erfahrene Vorstandsmitglieder und Berater wie Dan McCarn ergänzt, der über 30 Jahre Erfahrung im Bereich Uran bei dem globalen Unternehmen Kazatomprom und der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) mitbringt.
Stark Kaufen
Für renditeorientierte Anleger präsentiert sich Nexus Uranium (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) als eine erstklassige, potentiell unterbewertete Aktie, die im amerikanischen Energy-Segment gerade jetzt eine ausgezeichnete Investitionsmöglichkeit darstellt.




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