Wer jetzt handelt, könnte zu den großen Gewinnern dieser einmaligen Marktchance gehören!
In einer Welt, die sich zunehmend auf erneuerbare und saubere Energien konzentriert, bietet Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) eine einzigartige Gelegenheit für Investoren, frühzeitig in den wachsenden amerikanischen Uranmarkt einzusteigen. Mit vielversprechenden Projekten im Athabasca-Becken, einem der weltweit reichsten Uranabbaugebiete, ist Mustang Energy optimal positioniert, um vom globalen Trend hin zur Kernenergie zu profitieren.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist:
Aktuell ist die Aktie von Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) noch weitgehend unter dem Radar der großen Investoren. Das Unternehmen verfügt jedoch über ein erfahrenes Management und mehrere vielversprechende Explorationsprojekte, die Mustang Energy zu einem potenziellen Wachstumstreiber im Uransektor machen. Investoren, die jetzt einsteigen, könnten von der frühen Positionierung und dem derzeit noch niedrigen Kursniveau profitieren, bevor das allgemeine Marktinteresse steigt.
Das wachsende Interesse an Kernenergie:
Weltweit erkennen immer mehr Länder das Potenzial der Kernenergie als zuverlässige und nahezu emissionsfreie Energiequelle. Besonders in Asien und Nordamerika nimmt der Bau neuer Atomkraftwerke rasant zu. Der steigende Bedarf an Uran für diese neuen Reaktoren führt zu einem wachsenden Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage – ein klarer Vorteil für Unternehmen wie Mustang Energy, die frühzeitig in diesem Markt agieren. Zumal erst kürzlich bekannt wurde, dass ein drastischer Ausbau der Kernenergie bevorstehen dürfte. Die Branchenriesen Google, Microsoft und Amazon möchten den Ausbau der künstlichen Intelligenz nämlich mit Atomstrom füttern.
“Der Konzern [Amazon, Anm. der Redaktion] hat am Mittwoch drei Projekte angekündigt – unter anderem, um die Entwicklung neuartiger Minireaktoren zu unterstützen.”
Frühzeitig investieren, bevor es zu spät ist:
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) bietet Anlegern die Chance, sich in einer noch frühen Phase am Markt zu positionieren. Sobald das Unternehmen mehr Aufmerksamkeit erlangt und positive Entwicklungen wie erfolgreiche Bohrungen oder steigende Uranpreise die Schlagzeilen dominieren, könnte der Aktienkurs rapide steigen. Dann allerdings könnten die besten Renditemöglichkeiten bereits verpasst sein. Wer jetzt investiert, sichert sich die besten Chancen auf überdurchschnittliche Gewinne.
Fazit:
Die Zeichen stehen auf Wachstum im Uranmarkt, und Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist perfekt positioniert, um von diesem Trend zu profitieren. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, frühzeitig in ein Unternehmen zu investieren, das die Energie der Zukunft mitgestalten wird – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um in Mustang Energy zu investieren!
Empfehlung
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.

Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.
Stark Kaufen
Das aktuell niedrige Kursniveau könnte Anlegern erhebliche Chancen auf künftige Renditen bieten. Frühzeitige Investoren könnten hier deutlich von einer möglichen Wertsteigerung profitieren.
Fazit
Das Weiße Haus hat zuletzt neue Maßnahmen zur Unterstützung des Baus neuer US-Atomkraftwerke angekündigt, einer potenziellen Quelle für kohlenstofffreien Strom, der nach Ansicht der Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt wird. Die Maßnahmen, über die bisher nicht berichtet wurde, sollen der Atomindustrie helfen, steigende Sicherheitskosten und die Konkurrenz durch billigere Kraftwerke, die mit Erdgas, Wind und Sonne betrieben werden, zu bekämpfen. Atomkraft in den USA: Renaissance der Reaktoren - DER SPIEGEL
Die Kernenergie wird bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen, da sie eine emissionsfreie Ergänzung zu erneuerbaren Energien darstellt. Unabhängig davon, wie stark erneuerbare Energien genutzt werden, zeigen Modellierungen zur Dekarbonisierung des Energiesektors, dass die USA etwa 700-900 GW zusätzliche saubere Energieerzeugungskapazitäten benötigen, um die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Kernkraft gehört zu den wenigen bewährten Technologien, die in der Lage sind, diese großen Kapazitäten bereitzustellen.
“Die Kernkraftkapazität der USA hat das Potenzial, sich von ~100 GW im Jahr 2024 auf ~300 GW bis 2050 zu verdreifachen.” Fortgeschrittene Kernenergie - Wege zum kommerziellen Abheben (energy.gov)
Die von der US-Regierung geförderte Analyse betont die zentrale Rolle der Kernenergie bei der Dekarbonisierung, insbesondere als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Im Rahmen von Ex-Präsident Bidens „Investing in America“-Agenda wurden über 2,8 Milliarden US-Dollar für saubere Energie im Mittleren Westen bereitgestellt. Ein Kernprojekt ist die Wiederinbetriebnahme eines 800-MW-Kernkraftwerks in Michigan, das jährlich 4,47 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verhindern soll.
Auch eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse, „Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear“, sieht das Potenzial, die US-Kernenergiekapazität bis 2050 von 100 GW auf 300 GW zu verdreifachen, um die steigende Energienachfrage zu decken. Kernenergie wird als „saubere, zuverlässige Kapazität“ angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt. Für die Klimaziele 2050 sind 700–900 GW zusätzliche saubere Kapazität nötig, wofür Kernkraft eine Schlüsselrolle spielt.
Die Analyse beschreibt verschiedene Reaktortechnologien wie große Leichtwasserreaktoren, kleine modulare Reaktoren (SMRs) und Mikroreaktoren, die flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Staatliche Unterstützung, insbesondere durch das Inflation Reduction Act, soll Investitionen und die Kommerzialisierung dieser Technologien fördern. Trotz hoher Anfangskosten wird zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie aufgerufen, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Befürworter der Atomkraft sagen, die Technologie sei von entscheidender Bedeutung, um große, unterbrechungsfreie Lieferungen emissionsfreien Stroms bereitzustellen, um den steigenden Strombedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen zu decken und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.
Es hieß auch, die Armee werde bald Feedback zum Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zur Energieversorgung bestimmter Anlagen in den Vereinigten Staaten einholen. Kleine modulare Reaktoren, die sogenannten Small Modular Reactors (SMR) und Mikroreaktoren können Energie liefern, die widerstandsfähiger gegen physische und Cyber-Angriffe, Naturkatastrophen und andere Herausforderungen ist, sagte das Weiße Haus. White House to support new nuclear power plants in the U.S. (cnbc.com)
Kernkraft für KI
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz eröffnet nicht nur bahnbrechende Möglichkeiten in der Technologiebranche, sondern bietet auch spannende Chancen für den Energiesektor. In den USA zeichnet sich gerade eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Das einst stillgelegte Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania steht vor einer Wiederbelebung. Der Grund? Der Tech-Gigant Microsoft hat Interesse am Strom dieser Anlage bekundet. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
Zukunftsweisend: Tech-Giganten revolutionieren Energieversorgung für KI-Innovation
In einem bahnbrechenden Schritt zur Sicherung nachhaltiger Energie für die digitale Zukunft wenden sich die führenden Technologieunternehmen Google, Microsoft und Amazon einer neuen respektive alten Lösung zu: der Kernenergie.
Diese visionäre Strategie zielt darauf ab, den immensen Energiebedarf modernster KI-Systeme zu decken und gleichzeitig innovative Wege in der Energiegewinnung zu beschreiten. Google plant, wie der Spiegel berichtet, seine KI-Entwicklungen mit zuverlässigem Atomstrom zu betreiben, während Amazon noch einen Schritt weiter geht. Laut Handelsblatt hat der E-Commerce-Riese gleich drei zukunftsweisende Projekte angekündigt, darunter die Förderung bahnbrechender Mini-Reaktoren. Diese hochmodernen Kleinst-Atomkraftwerke versprechen, Amazons Rechenzentren effizient und umweltschonend mit Energie zu versorgen.
Diese faszinierende Wendung unterstreicht die immense Bedeutung und das enorme Potenzial der KI-Branche, offenbart aber auch, dass die Atomkraft aus der Energieversorgung der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Experten von “Schneider Electric” prognostizieren einen atemberaubenden Anstieg des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren - von derzeit beeindruckenden 4,5 Gigawatt auf sagenhafte 19 Gigawatt in nur vier Jahren. Diese Entwicklung entspricht der Leistung von fast 14 hochmodernen Atomkraftwerken und zeigt eindrucksvoll die Dynamik und Zukunftsträchtigkeit dieses Sektors. Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
Kernenergie erhält Finanzschub im globalen Klimakampf
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels soll die Atomenergie eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Bisher stellte die Finanzierung oft ein Hindernis dar, doch nun zeichnet sich eine Wende ab: Führende Finanzinstitute signalisieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung. In New York planen 14 renommierte Großbanken, eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese verpflichtet sie dazu, die Finanzierung neuer Reaktorprojekte erheblich auszuweiten. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Energiepolitik markieren, indem er die notwendigen finanziellen Ressourcen für eine signifikante Expansion der Kernenergie bereitstellt. Die Initiative der Banken unterstreicht die wachsende Anerkennung der Atomkraft als wichtigen Baustein in der Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Sicherung einer stabilen, CO2-armen Energieversorgung. Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
Auch bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa haben sicherlich nicht ohne Grund bereits in die Entwicklung dieser neuen, kompakten Reaktortypen (Small Modular Reactors) investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Weltweit sind etwa 50 neue Kernkraftwerke in Planung, besonders in Asien. Fortschritte in der Reaktortechnologie zielen auf verbesserte Sicherheit und Effizienz ab. Dabei wird Uran als potenziell emissionsarme Energiequelle diskutiert. Dieser Trend dürfte schon bald zu einer steigenden Nachfrage nach Uran führen, da mehr Länder in Kernenergie investieren und sogar rund 30 Staaten, darunter viele Schwellenländer, sogar einen Einstieg in die Kernenergie planen. IAEA: 30 Schwellenländer erwägen Bau von AKWs - news.ORF.at
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.” Klimarettung mit Kernenergie? Die Atomkraft wird zurückkommen (handelsblatt.com)
Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich positiv auf den Marktpreis auswirken wird. In Zukunft werden geopolitische Faktoren, wie die Abkehr von russischen Lieferanten, eine entscheidende Rolle auf dem Uranmarkt spielen.
Das dürfte vor allem kanadischen Uran-Unternehmen generell in die Karten spielen.
Denn das weltberühmte Athabasca-Becken im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt. Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Fazit: Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in einem sich schnell entwickelnden Markt strategisch mit mehreren vielversprechenden Projekten im renommierten Athabasca-Becken positioniert. Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet das Unternehmen aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und offeriert daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne vorweisen können, denn der Haussemarkt für Uran hat gerade erst begonnen.
Diese Gründe sprechen für eine Depotaufnahme
Detaillierte Reports
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) möchte durch Innovation, Nachhaltigkeit und verantwortungsvolle Exploration die Zukunft des Uranbergbaus vorantreiben. Mit großem Engagement für die Weiterentwicklung von Energielösungen und die Gewährleistung des Umweltschutzes ist das Unternehmen bestrebt, das Potenzial von Uran als saubere und effiziente Energiequelle für kommende Generationen freizusetzen.
Das Unternehmen möchte bei der Entdeckung, Entwicklung und Bereitstellung nachhaltiger Lösungen für den Uranbergbau führend sein. Das Unternehmen ist bestrebt, den weltweiten Energiebedarf zu decken und gleichzeitig die höchsten Standards in Bezug auf Sicherheit, Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement einzuhalten. Durch diese Bemühungen möchte das Unternehmen einen positiven Beitrag zur globalen Energielandschaft leisten und den Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft vorantreiben.
Indem das Unternehmen modernste Technologien nutzt und eine Kultur der Innovation fördert, versucht es, neue Entdeckungen zu machen und die Effizienz des Uranbergbaus zu maximieren. Die Vision des Unternehmens geht über die bloße Exploration hinaus; sie umfasst das Engagement, dauerhaften Wert für die Stakeholder und die Gemeinden zu schaffen.
Der Uranmarkt: aktuelle Entwicklungen und Aussichten.
Uran ist ein chemisches Element, das als radioaktives und giftiges Schwermetall bekannt ist. Alle seine Isotope sind radioaktiv. Im Jahr 1938 rückte Uran in den Fokus der Wissenschaft, als Otto Hahn zusammen mit Fritz Straßmann, Lise Meitner und Otto Frisch die Kernspaltung entdeckte.
Übrigens: Isotope sind Varianten eines Elements, deren Atomkerne zwar dieselbe Anzahl an Protonen, aber unterschiedliche Anzahlen an Neutronen besitzen.
Eines der Uranisotope, das Isotop 235U, ist durch langsame Neutronen spaltbar. Es ist – neben dem aus Uran herstellbaren Plutoniumisotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, das eine Kettenreaktion bei der Kernspaltung ermöglicht. Dabei entstehen Alpha-, Beta- oder Gammastrahlung sowie radioaktive Spaltprodukte.
Uran wird hauptsächlich als Energieträger in Kernkraftwerken und für Kernwaffen verwendet. In Kernkraftwerken dient es zur Erzeugung von Wärme und Strom. Da Uran kein fossiler Brennstoff ist, entstehen bei seiner Nutzung kaum CO2-Emissionen. Uran (chemie.de)
Diverse Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin, der Industrie oder der Forschung
Ob in der Medizin, der Industrie oder der Forschung – Uran spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen Schlüsseltechnologien. Es wird etwa in der Diagnose und Behandlung von Tumoren eingesetzt oder auch zur Züchtung neuer Pflanzenarten genutzt. So konnte Bangladesch in den vergangenen Jahrzehnten seine Reisproduktion verdreifachen. Zudem wird Uran zur Bekämpfung von Bakterien und Schimmelpilzen verwendet, ohne dabei Radioaktivität freizusetzen. Die energiereiche Teilchenstrahlung eliminiert gesundheitsschädliche Mikroorganismen und verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln. Anders als bei der Sterilisation durch Wasserdampf bleiben Vitamine und Aromen bei diesem Verfahren erhalten.
In der Industrie wird Uran in der Materialforschung genutzt, beispielsweise zur Untersuchung von Turbinen, Automotoren oder Flugzeugwänden. Damit können strapazierfähigere, leichtere und kostengünstigere Materialien entwickelt werden. Besonders interessant ist der Einfluss von extremen Bedingungen wie hohen Temperaturen, Druck oder Spannung. Neutronenstrahlen helfen dabei, verborgene Materialschäden frühzeitig zu erkennen. BfS - Uran
Uran hat sogar Potenzial für nachhaltige Anwendungen!
Aktuell wird an Verfahren gearbeitet, bei denen abgereichertes Uran als chemischer Katalysator verwendet wird, um Wasser mithilfe von Strom in Wasserstoff zu spalten. Urankatalysatoren könnten auch die Nutzung von Kohlendioxid und Stickstoff als Rohstoffe verbessern oder die Produktion von Ammoniak aus Stickstoff optimieren. Da die chemische Umwandlung von Kohlendioxid üblicherweise sehr energieintensiv ist, könnte Uran den Energieaufwand verringern und somit zu einer nachhaltigeren Nutzung beitragen. Zudem ist das Schwermetall noch in ausreichenden Mengen vorhanden, was es zu einem zukunftsträchtigen Rohstoff macht.
Der Uranmarkt
Laut dem Bundeswirtschaftsministerium reicht der derzeitige Uranvorrat noch für mehr als 240 Jahre, sodass genügend Ressourcen vorhanden sind. Diese langfristige Verfügbarkeit macht Uran zu einem stabilen Energieträger für verschiedene Anwendungen, von der Energieerzeugung bis hin zur Industrie und Forschung. Uran - Rechenspiele um die Zukunft - Wissen - SZ.de (sueddeutsche.de)
“Im Juli 2024 wurden in den USA 94 betriebsfähige Kernreaktoren gezählt. [...] In Europa ist Frankreich das Land mit den meisten betriebsfähigen Reaktoren in Kernkraftwerken. [...] Währenddessen plant allein China innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre 41 neue Atomreaktoren in Betrieb zu nehmen.”

In vielen Ländern der Welt, abgesehen von Deutschland, werden aktuell neue Kernkraftwerke errichtet. Insgesamt zehn afrikanische Länder haben zum Beispiel derzeit konkrete Pläne zum Bau eines Atomkraftwerks. Energie: „Wir dürfen den Anschluss nicht verpassen“ – Immer mehr Länder in Afrika setzen auf Atomkraft (handelsblatt.com)
Der Grund dafür liegt in der Sorge um mögliche Versorgungsengpässe, die dazu führen könnten, dass der Uranpreis stark ansteigt. Da Kernenergie für viele Staaten eine Schlüsselrolle bei der Sicherung ihrer Energieversorgung und der Reduzierung von CO2-Emissionen spielt, gewinnt der Bau von Atomkraftwerken an Bedeutung. Diese steigende Nachfrage nach Uran könnte den globalen Markt beeinflussen und Preisschwankungen verursachen.
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat vorausgesagt, dass die weltweite Kernenergiekapazität bis zum Jahr 2040 auf 582 Gigawatt anwachsen wird, verglichen mit 415 Gigawatt im Jahr 2020. Der Bericht „Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040“ zeichnet ein noch ambitionierteres Bild:
“Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.” https://www.iea.org/reports/nuclear-power
Eine noch optimistischere Prognose stammt von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Sie geht davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Kernenergie bis 2050 um mehr als 100 % steigen könnte. Diese Vorhersage unterstreicht das wachsende Interesse an Kernkraft als zuverlässiger Energiequelle für die zukünftige Energieversorgung und den globalen Klimaschutz.
https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Die Preisentwicklung von Uran: Tendenz weiter steigend?
Uran verteuerte sich 2023 erheblich - um fast 90 Prozent! Der Uranpreis erreichte letztes Jahr ein Niveau, das seit 2007 nicht mehr gesehen wurde. Mittlerweile hat der Preis etwas nachgegeben und bietet daher beste Einstiegschancen für ausgesuchte Uran-Unternehmen.

Nach Jahren der Preisschwankungen erlebt die Nuklearenergie derzeit wieder einen erheblichen Aufschwung. Während der Klimakonferenz in Dubai einigten sich 20 Nationen darauf, ihre Kernkraftkapazitäten bis 2050 zu verdreifachen, was den globalen Anteil der Kernenergie am Strombedarf signifikant erhöhen würde.
Die Unterzeichnerstaaten, vorwiegend aus Europa und Nordamerika, betonen die Notwendigkeit der Kernkraft für das Erreichen der Klimaziele. Diese Ansicht wird durch einen Bericht der “Internationalen Energieagentur” aus dem Jahr 2022 gestützt. IEA betont Schlüsselrolle der Kernenergie in den kommenden Jahren | Nuklearforum Schweiz | Jetzt informieren
Mit steigender Nachfrage nach Uran aufgrund der Klimaschutzbemühungen zeigt sich eine wachsende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage. Das Beratungsunternehmen Ocean Wall aus London berichtet von einem deutlichen Nachfrageüberhang im Jahr 2023. Rohstoffpreise 2023: Diese Rohstoffe stiegen stärker als Gold (handelsblatt.com)
Der Uranmarkt ist derzeit besonders attraktiv, weil der Abbau von Uran zu einem sehr trägen und langwierigen Prozess geworden ist. Im Gegensatz zu Erdöl kann die Förderung von Uran nicht kurzfristig gesteigert werden, wenn die Nachfrage plötzlich anzieht. Viele Analysen und Prognosen deuten darauf hin, dass die Nachfrage in den kommenden Monaten und Jahren steigen wird, was zu Engpässen führen könnte, da die Produktionskapazitäten nicht schnell angepasst werden können. Diese strukturellen Herausforderungen im Uranabbau machen den Markt besonders sensibel für Veränderungen in Angebot und Nachfrage.
Kernenergie als Lösung für den Klimawandel?
Diese Idee mag zunächst überraschen, hat aber einen rationalen Kern: Kernenergie produziert nahezu keine Treibhausgasemissionen. Dieses Argument für Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung und könnte sich auch finanziell lohnen. Die Europäische Kommission hat 2022 Investitionen in neue Gas- und Kernkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich eingestuft. Taxonomie: EU-Kommission stuft Atomkraft und Gas als nachhaltig ein - DER SPIEGEL
In den vergangenen Jahren hat sich die Wahrnehmung der Kernenergie gewandelt.
Bedenken bezüglich Sicherheit und Endlagerung sind zurückgegangen. Interessanterweise stellt weniger die Radioaktivität als vielmehr die chemische Toxizität von Uran eine Gefahr dar. Die Kernenergie wird daher zunehmend als Instrument gegen den Klimawandel betrachtet, da sie praktisch emissionsfrei Strom erzeugt. Dieses Nachhaltigkeitsargument findet immer mehr Anhänger und zieht Investoren an. Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa investieren in die Entwicklung neuer, kompakter Reaktortypen (Small Modular Reactors). Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Eine im September 2024, von der Behörde der US-Regierung gesponserte Analyse, “Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear” behandelt die Potenziale, Herausforderungen und Lösungen für die großflächige Einführung fortschrittlicher Nukleartechnologien in den USA. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Die nukleare Kapazität soll bis 2050 ausgebaut werden
In der Analyse wird konstatiert, dass die USA das Potenzial besitzen, die Kernenergiekapazität von etwa 100 GW (2024) auf 300 GW (2050) zu verdreifachen. Dies sei notwendig, um die steigende Energienachfrage zu decken, die durch Faktoren wie Datenzentren und Künstliche Intelligenz getrieben wird, die zuverlässige und kohlenstofffreie Energie benötigen.
Kernkraft mit wichtiger Rolle in der Energiewende
Kernenergie wird als unverzichtbare “saubere, zuverlässige Kapazität” (“clean firm capacity”) angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt, indem sie eine konstante Energiequelle bietet. Dekarbonisierungsmodelle zeigen, dass mindestens 700-900 GW zusätzlicher sauberer Kapazität erforderlich sind, um die USA bis 2050 auf Netto-Null zu bringen. Kernenergie ist eine der wenigen Technologien, die dies auf großer Ebene leisten kann.
Die Analyse beschreibt verschiedene Kernreaktortechnologien, darunter: große Leichtwasserreaktoren (LWRs) für Massenstromproduktion, kleine modulare Reaktoren, die sogenannten SMRs, für flexiblere Einsatzmöglichkeiten, wie den Ersatz von Kohlekraftwerken oder die Versorgung industrieller Prozesse und Mikroreaktoren für den Einsatz an abgelegenen Standorten, in ländlichen Gemeinden oder bei Katastrophenhilfe.
Die Analyse gibt außerdem Aufschluss über die staatlichen Unterstützungen. Etwa substantielle Steuergutschriften und Finanzierungsmöglichkeiten durch das “Inflation Reduction Act” (IRA) sowie spezifische Programme des Energieministeriums (DOE), die die Kommerzialisierung fortschrittlicher Nukleartechnologien unterstützen sollen. Auch staatliche Demonstrationsprogramme und Forschungsvorhaben, z. B. das “Advanced Reactor Demonstration Program” (ARDP), sollen die Risiken neuer Technologien minimieren.
Die Analyse lenkt den Fokus auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteile, die die Kernkraft bietet. Etwa, dass Kernkraftwerke nicht nur kohlenstofffreie Energie, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile wie hochwertige Arbeitsplätze und regionale wirtschaftliche Entwicklung bieten. Oder, dass nukleare Standorte weniger Land erfordern und geringere Anforderungen an den Netzausbau im Vergleich zu erneuerbaren Energien haben.
Die hohen Erstinvestitionskosten und Risiken, insbesondere bei den ersten Projekten, stellen allerdings aktuell eine Hürde für viele potenzielle Investoren dar. Deshalb sollte man die fortschrittlichen Nukleartechnologien als wesentliche Komponente der Dekarbonisierungsstrategie der USA begreifen. In der Analyse wird schließlich zu mehr Investitionen und Zusammenarbeit zwischen Regierung, Industrie und anderen Stakeholdern aufgerufen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Fazit: Diese verbesserte Wahrnehmung der Kernenergie hat das Interesse an Uran neu entfacht. Die Tatsache, dass Uran primär aufgrund seiner chemischen Eigenschaften und nicht wegen seiner Strahlung gefährlich ist, ist wenig bekannt. Die Rolle der Kernenergie im Kampf gegen den Klimawandel durch emissionsfreie Stromerzeugung gewinnt an Bedeutung und lockt sowohl Befürworter als auch Investoren an.
Die Uran-Projekte im weltbekannten “Athabasca-Becken”.
Das Athabasca-Becken gilt als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran. Hier arbeitet Mustang Energy Corp. an drei Uran-Projekten:

Das Projekt Ford Lake
Das Ford Lake-Projekt besteht aus drei Claims mit einer Fläche von 7.431 Hektar im ertragreichen östlichen Athabasca-Becken nahe der Grenze der Mudjuik- und Wollaston-Domänen. Ford Lake wird voraussichtlich durch die jüngste hochgradige Entdeckung eines Bohrlochs von CanAlaska Uranium Ltd. in Moon Lake, nur 10 km nordöstlich, hervorgehoben. Das Uranvorkommen des Gebiets wird durch die bedeutenden Vorkommen der Key Lake-Mine nur 15 km südöstlich und weniger als 20 km von der Millennium-Lagerstätte von Cameco Corp. und weniger als 20 km von den Gryphon- und Phoenix-Lagerstätten von Denison Mines Corp. mit Uranmineralreserven von 106,4 Mlbs (Millionen Pfund) U3O8.12 belegt.
Das sind die Highlights des Projektes:
Nur 12 km von der Key Lake-Mine und 15 km südwestlich der Millennium-Lagerstätte gelegen, besitzt das Projekt eine nahezu ideale Lage für neue Uran-Entdeckungen. Das Projekt beherbergt komplexe geologische Merkmale, die in magnetischen Daten interpretiert werden. Die Infrastruktur ist außerordentlich günstig, denn in unmittelbarer Nähe liegen ganzjährig befahrbare Straßen und es gibt Stromübertragungsleitungen.
Cigar Lake East & Roughrider South
Die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South befinden sich jeweils im östlichen Athabasca-Becken im Nordwesten von Saskatchewan. Die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South bestehen aus vier Claims mit einer Gesamtfläche von 3.443 Hektar im Wollaston-Gebiet im östlichen Athabasca-Becken.
Das sind die Highlights des Projektes:
Ideal gelegen im Herzen des östlichen Athabasca-Beckens, in der Nähe der erstklassigen Lagerstätte Cigar Lake (jährliche Produktion 18 Millionen Pfund U3O8), besitzen die Projekte eine äußerst vorteilhafte Infrastruktur. Sie liegen in unmittelbarer Nähe zu ganzjährig befahrbaren Straßen und in der Nähe von Stromleitungen und bieten somit gute Voraussetzungen für eine günstige Exploration.
Das Projekt Brown Lake
Das Konzessionsgebiet Brown Lake grenzt an das Projekt Ford Lake von Mustang, wodurch die Landposition des Unternehmens in dieser äußerst vielversprechenden Region weiter ausgebaut wird. Das Konzessionsgebiet umfasst ein über 3 km langes nicht untersuchtes strukturelles magnetisches Tief, ein Gebiet mit hohem Explorationspotenzial. Das magnetische Tief liegt entlang des Trends der Shift Lake Uranium Zone, die mineralisierte Bohrungen beherbergt, die im Rahmen eines von Standard Lithium im Konzessionsgebiet durchgeführten Bohrprogramms mit guten Ergebnissen gemeldet wurden. Das Projekt liegt verkehrsgünstig in der Nähe von Infrastruktur, 2 km von der Fox Lake Road und 12 km von dem ganzjährig befahrbaren Highway entfernt, der Key Lake Mill und Points North verbindet. Das Projekt liegt 30-40 km südlich der Lagerstätte Millennium von Cameco Corp. und der Lagerstätten Gryphon und Phoenix von Denison Mines Corp.
Erfolgreiches Management-Team mit jahrzehntelanger Erfahrung.
Nick Luksha, CEO
Herr Luksha ist geschäftsführender Gesellschafter von Tesoro Capital Partners und verfügt über mehr als 20 Jahre Geschäftserfahrung als Eigentümer, leitendes Management und auf den Kapitalmärkten als Direktor, Präsident und Executive Vice President von privaten und börsennotierten Unternehmen. Herr Luksha war Präsident eines kanadischen Bergbauunternehmens, das 2021 an der CSE an die Börse ging. Dieses Unternehmen hat bis heute über 12 Millionen Dollar aufgebracht und hatte während seiner Amtszeit eine Marktkapitalisierung von über 60 Millionen Dollar. Im Laufe seiner Karriere war Herr Luksha führend in zahlreichen Sektoren, darunter Bergbau, Immobilienentwicklung, Investitionen, Vermögensverwaltung, Technologie, Franchising und Aufbau von Managementteams, um kleinen und mittleren Unternehmen zu einem kontrollierten Wachstum zu verhelfen. Er verfügt über beträchtliche Erfahrung darin, wachstumsstarken Unternehmen weltweit Zugang zu Kapital zu verschaffen. Das riesige Netzwerk von Herrn Luksha an wertschöpfenden Kapitalquellen umfasst vermögende Privatanleger, Family Offices, institutionelle Anleger und Broker/Dealer. Er ist in Kanada, den USA und Lateinamerika tätig und hat einen anspruchsvollen Ansatz für ein breites Spektrum an beruflichen Umgebungen entwickelt.
Teresa Cherry, CFO
Frau Cherry ist seit dem 1. Juli 2022 CFO und Corporate Secretary von Mustang Energy Corp. (ehemals Glorious Creation Limited). Frau Cherry arbeitet als Beraterin über ihr eigenes privates Beratungsunternehmen und vertritt Risikokapitalgeber im Bergbausektor in den Funktionen CFO, Direktorin und/oder Corporate Secretary. Frau Cherry arbeitet auch für ein privates Unternehmen, das öffentliche Unternehmen in den Bereichen Bergbau, Rohstoffe und Öl und Gas betreut, und fungiert als Controllerin, Buchhalterin, CFO und Corporate Secretary. Darüber hinaus erhielt sie im September 2014 ihren CPA und CGA von der Certified General Accountants Association of British Columbia und den Chartered Professional Accountants of British Columbia.
​Frau Cherry hat 16 Jahre lang mit öffentlichen Unternehmen in den Bereichen Bergbau, Exploration und Öl- und Gasproduktion zusammengearbeitet und in dieser Zeit viele Positionen innegehabt, darunter CFO, Direktorin, Sekretärin und Beraterin.
Constantine Carmichel, Direktor
Constantine Carmichel ist ein Geschäftsmann mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich Unternehmensfinanzierung, einschließlich der Beratung privater und öffentlicher Unternehmen, der Leitung mehrerer Börsengänge und der Unterstützung bei Fusionen und Übernahmen. In den letzten über 20 Jahren hat er Caelum Finance Ltd. (https://caelumfinance.com) als Handelsbank und Beratungsunternehmen für Geschäftsentwicklung betrieben und Kunden dabei geholfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Vermittlung von Kapital, die Bereitstellung eines schnellen Zugangs zu Vertriebskanälen, Produktberatung und -einführung, Datenbeschaffung und -verwaltung, Business Process Outsourcing (BPO) und Unternehmensumstrukturierung sind einige der von Herrn Carmichels Unternehmen angebotenen Dienstleistungen. Herr Carmichel erhielt seinen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft von der University of British Columbia, Kanada.
Teresa Rzepcyk, Direktorin
Teresa Taylor verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung auf den Kapitalmärkten und in der Buchhaltung sowohl öffentlicher als auch privater Unternehmen. Sie war über 10 Jahre bei der First Merit Group, einer in Vancouver ansässigen Boutique-Risikokapitalgesellschaft, tätig und unterstützte zahlreiche Unternehmen bei der Finanzierung und Börseneinführung. Frau Rzepczyks Unternehmenserfahrung umfasst:
Derzeit Vorstandsmitglied und Direktorin (seit 2019) von WPD Pharmaceuticals Inc., einem in Europa tätigen Biotech-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Sie ist früherer CFO und Direktor von Arco Resources Corp., jetzt Cannex Capital Holdings Inc., einer in den USA ansässigen Immobilienholdinggesellschaft, die die Cannabisbranche bedient. Controller und Unternehmenssekretär für Atom Energy, ein Junior-Ressourcenunternehmen, das in Saskatchewan nach Uran sucht. Controller von Worldwide Resources Corp., das Kupfer-Nickel-Lagerstätten in Quebec erschließt.
Lynde Guillaume, technische Beraterin
Frau Guillaume ist seit über einem Jahrzehnt aktiv in der Mineralexplorationsbranche tätig, einschließlich mehrerer Jahre bei Diskordanz- und Uranprojekten im Grundgebirge. Sie begann ihre Karriere bei Unternehmen wie Cameco und Denison Mines, wo sie wertvolle Einblicke erwarb, indem sie unter einigen der erfahrensten Urangeologen der Branche arbeitete, die für große Entdeckungen verantwortlich waren. In jüngerer Zeit war sie als Explorationsmanagerin für die Axiom Exploration Group tätig, ein Unternehmen, das sich auf die Beratung zur Uranexploration in Saskatchewan spezialisiert hat. Frau Guillaume war an Projekten in ganz Kanada beteiligt, unter anderem im Athabasca-Becken (Saskatchewan), im Bergbaugebiet Caribou (British Columbia), im Goldgürtel La Ronge (Saskatchewan), im Grünsteingürtel Bird River (Manitoba) und im Kobaltbergbaugebiet (Ontario). Sie hat Explorationsprogramme geleitet und entwickelt, die von der Greenfield-Exploration bis hin zur Ressourcenabgrenzung in verschiedenen Rohstoffen, einschließlich Uran, Lithium, Gold, Kupfer/Zink, Kobalt und PGEs (Platingruppenelemente), reichen. Ihre Expertise umfasst die Zielgenerierung, das Projektmanagement, Explorations- und Ressourcenbohrungen, geologische Kartierungen, Dateninterpretation sowie technische Berichterstattung. Frau Guillaume erwarb ihren Bachelor of Science in Geologie an der University of Saskatchewan. Sie ist als professionelle Geologin bei der Association of Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan (APEGS), Professional Geoscientists Ontario (PGO) und Engineers Geoscientists Manitoba registriert.
Jordan Trimble, strategischer Berater
Herr Trimble verfügt über jahrelange Branchenerfahrung, insbesondere in der Uranexploration und -erschließung, die von unschätzbarem Wert sein wird, wenn Mustang seine Explorationsaktivitäten im Athabasca-Becken ausweitet. Herr Trimble ist Unternehmer und hat in der Rohstoffindustrie in verschiedenen Funktionen bei zahlreichen Unternehmen gearbeitet, die sich auf Management, Unternehmensfinanzierung und -strategie, Aktionärskommunikation, Geschäftsentwicklung und Kapitalbeschaffung spezialisiert haben. Vor seiner Tätigkeit bei Skyharbour war er Corporate Development Manager bei Bayfield Ventures Corp. (“Bayfield”), einem Goldunternehmen mit Projekten in Ontario, das 2014 erfolgreich von New Gold Inc. übernommen wurde. Bayfield machte eine hochgradige Gold- und Silberentdeckung in seinem Konzessionsgebiet Burns Block im Bezirk Rainy River, das nun Teil der produzierenden Mine Rainy River ist. Zu den strategischen Partnern von Skyharbour gehören Denison Mines Corp., Rio Tinto Limited und Orano Canada Incorporation.