Nick Luksha, CEO
Herr Luksha ist geschäftsführender Gesellschafter von Tesoro Capital Partners und verfügt über mehr als 20 Jahre Geschäftserfahrung als Eigentümer, leitendes Management und auf den Kapitalmärkten als Direktor, Präsident und Executive Vice President von privaten und börsennotierten Unternehmen. Herr Luksha war Präsident eines kanadischen Bergbauunternehmens, das 2021 an der CSE an die Börse ging. Dieses Unternehmen hat bis heute über 12 Millionen Dollar aufgebracht und hatte während seiner Amtszeit eine Marktkapitalisierung von über 60 Millionen Dollar. Im Laufe seiner Karriere war Herr Luksha führend in zahlreichen Sektoren, darunter Bergbau, Immobilienentwicklung, Investitionen, Vermögensverwaltung, Technologie, Franchising und Aufbau von Managementteams, um kleinen und mittleren Unternehmen zu einem kontrollierten Wachstum zu verhelfen. Er verfügt über beträchtliche Erfahrung darin, wachstumsstarken Unternehmen weltweit Zugang zu Kapital zu verschaffen. Das riesige Netzwerk von Herrn Luksha an wertschöpfenden Kapitalquellen umfasst vermögende Privatanleger, Family Offices, institutionelle Anleger und Broker/Dealer. Er ist in Kanada, den USA und Lateinamerika tätig und hat einen anspruchsvollen Ansatz für ein breites Spektrum an beruflichen Umgebungen entwickelt.
Teresa Cherry, CFO
Frau Cherry ist seit dem 1. Juli 2022 CFO und Corporate Secretary von Mustang Energy Corp. (ehemals Glorious Creation Limited). Frau Cherry arbeitet als Beraterin über ihr eigenes privates Beratungsunternehmen und vertritt Risikokapitalgeber im Bergbausektor in den Funktionen CFO, Direktorin und/oder Corporate Secretary. Frau Cherry arbeitet auch für ein privates Unternehmen, das öffentliche Unternehmen in den Bereichen Bergbau, Rohstoffe und Öl und Gas betreut, und fungiert als Controllerin, Buchhalterin, CFO und Corporate Secretary. Darüber hinaus erhielt sie im September 2014 ihren CPA und CGA von der Certified General Accountants Association of British Columbia und den Chartered Professional Accountants of British Columbia.
​Frau Cherry hat 16 Jahre lang mit öffentlichen Unternehmen in den Bereichen Bergbau, Exploration und Öl- und Gasproduktion zusammengearbeitet und in dieser Zeit viele Positionen innegehabt, darunter CFO, Direktorin, Sekretärin und Beraterin.
Constantine Carmichel, Direktor
Constantine Carmichel ist ein Geschäftsmann mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich Unternehmensfinanzierung, einschließlich der Beratung privater und öffentlicher Unternehmen, der Leitung mehrerer Börsengänge und der Unterstützung bei Fusionen und Übernahmen. In den letzten über 20 Jahren hat er Caelum Finance Ltd. (https://caelumfinance.com) als Handelsbank und Beratungsunternehmen für Geschäftsentwicklung betrieben und Kunden dabei geholfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Vermittlung von Kapital, die Bereitstellung eines schnellen Zugangs zu Vertriebskanälen, Produktberatung und -einführung, Datenbeschaffung und -verwaltung, Business Process Outsourcing (BPO) und Unternehmensumstrukturierung sind einige der von Herrn Carmichels Unternehmen angebotenen Dienstleistungen. Herr Carmichel erhielt seinen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft von der University of British Columbia, Kanada.
Teresa Rzepcyk, Direktorin
Teresa Taylor verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung auf den Kapitalmärkten und in der Buchhaltung sowohl öffentlicher als auch privater Unternehmen. Sie war über 10 Jahre bei der First Merit Group, einer in Vancouver ansässigen Boutique-Risikokapitalgesellschaft, tätig und unterstützte zahlreiche Unternehmen bei der Finanzierung und Börseneinführung. Frau Rzepczyks Unternehmenserfahrung umfasst:
Derzeit Vorstandsmitglied und Direktorin (seit 2019) von WPD Pharmaceuticals Inc., einem in Europa tätigen Biotech-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Sie ist früherer CFO und Direktor von Arco Resources Corp., jetzt Cannex Capital Holdings Inc., einer in den USA ansässigen Immobilienholdinggesellschaft, die die Cannabisbranche bedient. Controller und Unternehmenssekretär für Atom Energy, ein Junior-Ressourcenunternehmen, das in Saskatchewan nach Uran sucht. Controller von Worldwide Resources Corp., das Kupfer-Nickel-Lagerstätten in Quebec erschließt.
Lynde Guillaume, technische Beraterin
Frau Guillaume ist seit über einem Jahrzehnt aktiv in der Mineralexplorationsbranche tätig, einschließlich mehrerer Jahre bei Diskordanz- und Uranprojekten im Grundgebirge. Sie begann ihre Karriere bei Unternehmen wie Cameco und Denison Mines, wo sie wertvolle Einblicke erwarb, indem sie unter einigen der erfahrensten Urangeologen der Branche arbeitete, die für große Entdeckungen verantwortlich waren. In jüngerer Zeit war sie als Explorationsmanagerin für die Axiom Exploration Group tätig, ein Unternehmen, das sich auf die Beratung zur Uranexploration in Saskatchewan spezialisiert hat. Frau Guillaume war an Projekten in ganz Kanada beteiligt, unter anderem im Athabasca-Becken (Saskatchewan), im Bergbaugebiet Caribou (British Columbia), im Goldgürtel La Ronge (Saskatchewan), im Grünsteingürtel Bird River (Manitoba) und im Kobaltbergbaugebiet (Ontario). Sie hat Explorationsprogramme geleitet und entwickelt, die von der Greenfield-Exploration bis hin zur Ressourcenabgrenzung in verschiedenen Rohstoffen, einschließlich Uran, Lithium, Gold, Kupfer/Zink, Kobalt und PGEs (Platingruppenelemente), reichen. Ihre Expertise umfasst die Zielgenerierung, das Projektmanagement, Explorations- und Ressourcenbohrungen, geologische Kartierungen, Dateninterpretation sowie technische Berichterstattung. Frau Guillaume erwarb ihren Bachelor of Science in Geologie an der University of Saskatchewan. Sie ist als professionelle Geologin bei der Association of Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan (APEGS), Professional Geoscientists Ontario (PGO) und Engineers Geoscientists Manitoba registriert.
Jordan Trimble, strategischer Berater
Herr Trimble verfügt über jahrelange Branchenerfahrung, insbesondere in der Uranexploration und -erschließung, die von unschätzbarem Wert sein wird, wenn Mustang seine Explorationsaktivitäten im Athabasca-Becken ausweitet. Herr Trimble ist Unternehmer und hat in der Rohstoffindustrie in verschiedenen Funktionen bei zahlreichen Unternehmen gearbeitet, die sich auf Management, Unternehmensfinanzierung und -strategie, Aktionärskommunikation, Geschäftsentwicklung und Kapitalbeschaffung spezialisiert haben. Vor seiner Tätigkeit bei Skyharbour war er Corporate Development Manager bei Bayfield Ventures Corp. (“Bayfield”), einem Goldunternehmen mit Projekten in Ontario, das 2014 erfolgreich von New Gold Inc. übernommen wurde. Bayfield machte eine hochgradige Gold- und Silberentdeckung in seinem Konzessionsgebiet Burns Block im Bezirk Rainy River, das nun Teil der produzierenden Mine Rainy River ist. Zu den strategischen Partnern von Skyharbour gehören Denison Mines Corp., Rio Tinto Limited und Orano Canada Incorporation.
Empfehlung für Anleger
Die EU-Kommission hat 2022 die Kernenergie bereits als nachhaltig eingestuft, denn Kernenergie verursacht praktisch keine direkten Emissionen, was sie aus klimapolitischer Sicht besonders attraktiv macht. Weltweit sind etwa 50 neue Kernkraftwerke geplant, besonders in Asien. Die USA führen mit 54 bestehenden Kraftwerken und planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
Die Rolle der Kernenergie in der Dekarbonisierung der USA gewinnt zunehmend an Bedeutung, wie eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse “Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear” hervorhebt. Advanced Nuclear - Pathways to Commercial Liftoff (energy.gov)
Analysen prognostizieren ein erhebliches Wachstumspotenzial für die Kernenergie in den USA. Es wird erwartet, dass die Kernenergiekapazität von derzeit etwa 100 GW auf 300 GW bis 2050 ansteigen könnte. Diese Steigerung wird als notwendig erachtet, um die zunehmende Energienachfrage zu decken, die insbesondere durch Datenzentren und künstliche Intelligenz angetrieben wird. Kernkraft wird dabei als unverzichtbare “saubere, zuverlässige Kapazität” angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt und eine konstante Energiequelle bietet.
Dekarbonisierungsmodelle zeigen, dass mindestens 700-900 GW zusätzlicher sauberer Kapazität erforderlich sind, um die USA bis 2050 klimaneutral zu machen, und Kernenergie wird als eine der wenigen Technologien betrachtet, die dies in großem Maßstab leisten kann. Auch deshalb bietet die US-Regierung umfangreiche Fördermöglichkeiten, um die Entwicklung und Einführung dieser Technologien zu unterstützen. Dazu gehören substantielle Steuergutschriften und Finanzierungsmöglichkeiten durch den ”Inflation Reduction Act” (IRA) sowie spezifische Programme des Energieministeriums (DOE). Auch staatliche Demonstrationsprogramme wie das “Advanced Reactor Demonstration Program” (ARDP) sollen dazu beitragen, die Risiken neuer Technologien zu minimieren.
Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteile der Kernkraft werden in der Analyse ebenfalls hervorgehoben. Kernkraftwerke bieten nicht nur kohlenstofffreie Energie, sondern auch hochwertige Arbeitsplätze und tragen zur regionalen wirtschaftlichen Entwicklung bei. Zudem benötigen nukleare Standorte weniger Land und stellen geringere Anforderungen an den Netzausbau im Vergleich zu erneuerbaren Energien. Die Analyse betont daher die Notwendigkeit, fortschrittliche Nukleartechnologien als wesentliche Komponente der Dekarbonisierungsstrategie der USA zu begreifen und ruft zu mehr Investitionen und Zusammenarbeit zwischen Regierung, Industrie und anderen Stakeholdern auf. Insgesamt unterstreicht die Analyse die Bedeutung der Kernenergie als Schlüsselelement in den Bemühungen der USA, ihre Energieversorgung zu dekarbonisieren und gleichzeitig wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile zu realisieren. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Weltweit gewinnt die Kernenergie wieder an Stärke
Während Deutschland aus der Kernenergie ausgestiegen ist, planen viele Länder einen Ausbau, darunter China (41 neue Reaktoren), Russland (14) und Indien (12). Laut IAEA erwägen 28 Staaten, darunter viele Schwellenländer, sogar den Einstieg in die Kernenergie. Geplante Atomreaktoren weltweit nach Ländern 2024 | Statista
Kanada: strategische Bedeutung für die Kernenergie
Als führender Uranlieferant spielt Kanada eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Kernenergieinitiativen weltweit. Kernenergie, bekannt für ihre Zuverlässigkeit und ihren geringen CO2-Fußabdruck, wird zunehmend als wichtiger Bestandteil des Übergangs zu einer nachhaltigen Energiezukunft anerkannt. Kanadisches Uran versorgt Reaktoren auf der ganzen Welt mit Energie und bietet saubere und effiziente Energielösungen, die zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen. Viele der kanadischen Reserven liegen im für seine Rohstoffvorkommen weltberühmten Athabasca-Becken im Norden der Provinz Saskatchewan, wo sich auch einige der weltweit größten Vorkommen an hochgradigem Uran befinden. Das Athabasca-Becken gilt daher als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran. Hier arbeitet Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) an drei vielversprechenden Uran-Projekten und dürfte, da es erst kürzlich an der Börse notiert wurde, noch ein besonders aussichtsreicher Renditekandidat sein.
Fazit: Das aktuell niedrige Kursniveau könnte Anlegern erhebliche Chancen auf künftige Renditen bieten. Frühzeitige Investoren könnten hier deutlich von einer möglichen Wertsteigerung profitieren.
Empfehlung für Anleger
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.

Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.
Stark Kaufen
Das aktuell niedrige Kursniveau könnte Anlegern erhebliche Chancen auf künftige Renditen bieten. Frühzeitige Investoren könnten hier deutlich von einer möglichen Wertsteigerung profitieren.